Nintendo zum Umgang mit Switch 2-Scalping

Schalter 2 Scalping

Nintendo möchte die Bedenken hinsichtlich des Scalpings bei Switch 2 zerstreuen und geht davon aus, dass dies bei der Markteinführung des Systems kein Problem mehr sein wird.

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Präsident Shuntaro Furukawa beantwortete eine Frage zur Situation während der a Briefing zu den Finanzergebnissen letzte Woche. Auf die Frage, wie Nintendo sicherstellen wolle, dass es nicht zu Preisnachlässen komme, sagte Furukawa, das Unternehmen werde die Nachfrage befriedigen, indem es genügend Einheiten produziere. Er erwähnte auch, dass im Rahmen der gesetzlichen Regelungen andere Maßnahmen in Erwägung gezogen würden.

Sogar die Switch selbst war in einigen Jahren einem gewissen Scalping – und sicherlich auch einer Knappheit – ausgesetzt. Während der Pandemie beispielsweise hatten Nintendo und andere Unternehmen aufgrund von Halbleiterkomponenten Probleme mit der Hardwareproduktion und konnten nicht genügend Einheiten produzieren. Furukawa wies jedoch darauf hin, dass dies kein Problem mehr sei und dass ein Teilemangel die Switch 2 in keiner Weise beeinträchtigen werde – es besteht also derzeit kein Grund, ein potenzielles Scalping-Problem zu befürchten.

Fans warten gespannt, was Nintendo für sein nächstes System auf Lager hat, das mindestens acht Jahre nach der Veröffentlichung der aktuellen Switch auf den Markt kommen wird. Es ist bestätigt dass bis März 2025 eine Ankündigung erfolgen wird. Nintendo hat jedoch keinen Zeitrahmen für die tatsächliche Markteinführung angegeben.

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